Saihoji (auch Kokedera, "Moostempel") |
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Dieser Tempel mit dem wunderschönem Moosgarten, der nur auf schriftlichen Antrag gegen eine Spende (ca. 3000 Yen) und bei Bereitschaft zu aktiver Meditation besucht werden kann, befindet sich in Kyoto. Es ist der älteste wichtige Garten der Muromachi-Periode und wurde von Muso Soseki, einem Zen Buddhist Priester, neu gestaltet. Es ist ein Garten zum Verweilen, angelegt in einem dunklen Wald und bestens geignet für Meditation. Die verschiedenen Moosarten, die das Tempelareal bedecken, gaben dem Garten auch den alternativen Namen (Koke-dere). Nach der Meiji Restoration (1868) wurde das Moos als ökonomische Massnahme angelegt. In der Zwischenzeit ist das Moos sehr berühmt geworden. Mai und Juni sind die besten Monate für eine Besichtigung. |
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While the temple is sparse in buildings those of interest would be the two tea houses, one being Shonantei, and the Founder's Hall. Aside from those the real purpose of coming to Saihoji is to experience the magnificent garden. Die Tempelanlage hat nur wenige Gebäude, eines ist Shonantei und die Gründer-Halle. Davon abgesehen kommt man zum Saihoji, weil man einen wunderschönen Garten besuchen will. The central garden is focused around a pond in the shape of the Chinese character for heart or "Kokoro". Located throughout the temple grounds, from the moment you walk in, are over 120 species of moss flowing over the ground in a soft, cool blanket of green. Even the bridges over the water have not escaped the soothing green wave. Saiho-ji is said to be at its best just after rain. Der zentrale Garten umgibt einen Teich, in der Form des chinesischen Zeichens für Herz oder "Kokoro". Auf dem ganzen Tempelareal bedecken über 120 verschiedene Arten von Moos den Boden - vergleichbar mit einer weichen kühlen Decke aus Grün. Sogar die Brücken über das Wasser können diesen grünen Wellten nicht entkommen und sind mit Moos bewachsen. Man sagt, Saiho-ji präsentiert sich nach dem Regen von seiner besten Seite. The islands within the pond are called Horai, Tsuru, and Kame and are supposed to represent the Buddhist idea of paradise. The rock formation near the Horai Isle, called Yodomari-shi, is considered to be anchored boats on the way to or from Paradise. Die Inseln im Teich heissen Horai, Tsuru und Kame und versinnbildlichen die buddhistische Idee vom Paradies. Die Felsgruppierung nahe der Horai-Insel heisst Yodomari-shi und stellt Boote dar auf dem Weg zum oder vom Paradies. |
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